Imfrigo Kaffee
Kaffee ist für uns Genuss. Deswegen legen wir vom Einkauf bis zur Produktion größten Wert auf Qualität, Sorgfalt und Geduld. Denn guter Kaffee braucht Zeit, sowohl bei der Reifung der Bohnen als auch während der traditionellen Trommelröstung. Wir beziehen unsere Kaffeebohnen u. a. aus Kenia, Guatemala, Brasilien und weiteren Ländern. Die unterschiedlichen Bohnen werden nach unserem Traditionsrezept gemischt und im Anschluss in zwei Durchgängen schonend, rund 20 Minuten handgeröstet. Anhand von Farbe und Geruch der Bohnen erkennen wir den richtigen Röstgrad. Nachdem die Bohnen abgekühlt und mindestens einen Tag zur Ruhe gekommen sind, verpacken wir den fertigen Kaffee händisch. So können wir sicher gehen, dass jedes Produkt die gewünschte Qualität aufweist.
Daran erkennen Sie guten Kaffee:
- Kein Schädlings- oder Schimmelbefall
Eine mangelnde Auslese von schlechten Kaffeekirschen kann Wurm oder Schädlingsbefall zur Folge haben. Diesen erkennen Sie an kleinen Bisslöchern in der Kaffeebohne. Schimmel hingegen entsteht bereits in der Kirsche und macht sich durch helle Flecken bemerkbar. - Kaum gebrochene Bohnen
Gebrochene Kaffeebohnen deuten auf eine geringe Qualität des Grundproduktes und unsachgemäße Erntemethoden hin. - Röstung im Trommelröster
Eine lange Röstung baut die Säuren der Kaffeekirsche ab. Gleichzeitig verbrennen die Bohnen durch die niedrigere Temperatur nicht, es entstehen weniger Bitterstoffe und die Bohne ist komplett durchgeröstet. - 100 % Kaffee
Guter Kaffee benötigt keine Zusatzstoffe. Großröster helfen sich gerne mit Karamell oder Maltrodextrin um einen gewünschten Geschmack zu erreichen und bei der Röststeuer zu sparen. - Kaffee schmeckt nach Kaffee
Sobald der Kaffee nicht nach Kaffee riecht und schmeckt. Sich also sogenannte Fehlaromen wie Heu oder Gummi bemerkbar machen war bereits das Grundprodukt oder die Aufbereitung minderwertig. - Der richtige Zeitpunkt
In dem Zeitraum von 3 Wochen bis 3 Monaten nach der Röstung schmeckt der Kaffee am besten.
